Meine Ausbildung zum Yogateacher - Teil I - wie alles begann

Meine Yogareise begann mehr durch Zufall.

Ende 2018 war ich mehrheitlich im Fitnessstudio zuhause, kämpfte für mein Muskelwachstum und hatte mit Yoga so gar nichts am Hut. Wer hätte damals gedacht, dass ich ein Jahr später bereits zwei Yogateacherausbildungen absolviert habe? Ich bestimmt nicht.
Aber es ist passiert, und ich möchte Euch ein wenig mehr darüber erzählen, wie es dazu gekommen ist und insbesondere über die Ausbildung zum RYT 200 Yogalehrer: welche, warum, was, wie, Kosten, Anmeldung, Vorbereitung, was es sonst noch zu erzählen gibt usw.
Durch das Gespräch mit einer früheren Bekannten aus dem Fitness wurde ich auf das Thema Yoga aufmerksam. Sie empfahl mir Yoga, um meine durch den Kraftsport eingeschränkte Mobilität zu verbessern. Und ja, ich habe tatsächlich auf sie gehört und mich für eine Schnupperstunde angemeldet. Und es war zu meiner Überraschung keine sektenähnliche Vereinigung mit schwitzenden, keuchenden Gestalten, nein es war ein modernes Studio und eine körplich sehr anstrengende Lektion. Puhhhh, war ich da aber froh, dass ich gut trainiert war, so konnte ich doch das Meiste problemlos meistern, mal abgesehen von der fehlenden Beweglichkeit. Ich musste zugeben, es machte richtig Spass und war einfach nur schön.

So bin ich auf dem Geschmack gekommen und habe von da an regelmässig Yogalektionen besucht und mich mehr und mehr damit beschäftigt. Doch leider muss ich auch ehrlich sagen, dass man in den Yogastudios wohl Asanas, Meditationen etc mitmachen kann und sich sicherlich auch verbessern kann, aber so wirklich was tieferes über Yoga wie z.B. die Entstehung, die Philosophie und was sonst noch alles dazugehört, erfährt man dort eher nicht.

Ich wollte aber auf jeden Fall mehr wissen und das war der Startschuss und die Reise ging hier erst so richtig los.


Fortsetzung findest Du hier: http://www.boupurness.ch/blog/yogateachertraining-teil-ii